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Allgemeine zahnmedizin

Zu den Dienstleistungen unserer Klinik gehören die Behandlung von Karies, Wurzelbehandlungen, das Einsetzen von Zahnersatz und Parodontologie.

Zahnkaries

Zahnkaries ist eine Krankheit, die durch die Säuren im bakteriellen Zahnbelag verursacht wird, die sich bilden, wenn Bakterien und Essensreste, die im Mund verbleiben, zusammenkommen.

Karies kann die Zähne komplett verstören und demineralisiert das härteste Gewebe im Körper, den Zahnschmelz. Es ist wichtig, sofort einzugreifen, um die Karies zu entfernen, bevor sie das Zahnmark erreichen kann (in diesem Fall muss der Zahnarzt eine Wurzelbehandlung durchführen). In den fortgeschrittensten Fällen kann sie Zähne vollständig zerstören (in diesem Fall ist es unmöglich, den Zahn zu retten, und der Zahnarzt muss eine Extraktion durchführen und verlorene Zähne ersetzen).

Ein regelmäßiges Zähneputzen ist wichtig, um die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, zu verringern. Es ist jedoch fast unmöglich, Essensreste vollständig zu entfernen, weshalb es ratsam ist, alle 6 Monate eine Zahnreinigung von einem Zahnarzt durchführen zu lassen.

Zur Behandlung von Karies wird eine Zahnfüllung angefertigt, wobei betroffenes Gewebe entfernt und die Zahnfüllung in diesen Raum gelegt wird.

Wurzelbehandlung

Wenn die Karies verursachenden Bakterien die Pulpa erreichen, entzündet sie sich und verursacht Schmerzen.

Eine Entzündung am Nerv kann sich in den Knochen ausbreiten und Verletzungen wie Abszesse und Granulome verursachen.

Bei der Behandlung am Wurzelkanal wird nekrotisches Gewebe entfernt und durch spezielle Materialien ersetzt. Jeder Wurzelkanal wird vollständig gereinigt und instrumentiert und dann so geformt, dass die Füllung mit einem inerten und abdichtenden Material (Guttapercha) vervollständigt werden kann.

In einigen Fällen muss der Zahnarzt eine frühere Zahnbehandlung korrigieren, die ihre Wirksamkeit verloren hat, indem er bereits behandelte Kanäle wieder aufbereitet. Ein devitalisierter Zahn ist weniger elastisch als ein vitaler Zahn, daher ist er bei Stress oder übermäßiger Belastung dem Risiko einer Fraktur ausgesetzt, was im Allgemeinen eher im Seitenzahnbereich auftritt. Aus diesem Grund wird nach einer endodontischen Behandlung der Zähne die Rekonstruktion mit einem Glasfaserstifte oder einem Kohlefaserkern durchgeführt und es wird empfohlen, eine Krone aufzusetzen, um die gesamte Kaufläche zu rekonstruieren und die Zähne zu schützen.

Der Zahnersatz

Ein Zahnersatz ist eine Vorrichtung, die dazu dient, die Anatomie eines oder mehrerer Zähne wiederherzustellen, die im Laufe der Zeit aufgrund von Degeneration, einer Parodontal-Krankheit oder aus anderen Gründen verloren gegangen sind.

Durch den Zahnersatz wird die Lebensqualität deutlich verbessert und gleichzeitig ein perfektes Lächeln gezaubert.

 

Es gibt verschiedene Arten von Zahnersatz.

Festsitzender Zahnersatz auf natürlichen Zähnen (Krone oder Brücke)

In unserer Klinik stellen wir ausschließlich Kronen aus Zirkonium her, da sie ein völlig natürliches Aussehen mit größerer Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit für ein besseres ästhetisches Ergebnis kombinieren.

Bei der Anfertigung einer Krone wird der Zahn als Pfeiler geschliffen, die Abdrücke werden genommen und eine provisorische Krone aufgesetzt. Anschließend wird die endgültige Krone befestigt.

Wenn sich der Zahnersatz auf einem Implantat befindet, besteht ihre innere Struktur aus Titan, das vollständig mit Zirkonium bedeckt ist, was ihr Härte, Glanz und Transparenz verleiht.

Herausnehmbarer Zahnersatz auf Teil- oder Gesamtimplantaten

Herausnehmbarer Zahnersatz auf einem Implantat oder einer Deckprothese ist ein Zahnersatz, der auf festen, auf die Implantate geschraubten Elementen gehalten wird und den der Patient zur Reinigung herausnehmen kann.

Der Vorteil dieser Art von Lösung besteht darin, dass der Patient dadurch eine Optimierung erfährt, da der Zahnersatz weniger beweglich ist und das Kauen dank der Tatsache, dass der Zahnersatz an den Implantaten befestigt ist, verbessert wird. Es handelt sich dann um eine Lösung, die auf einfache Weise Sicherheit bietet, da sie die Ästhetik eines festsitzenden Zahnersatzes hat und zudem die Freiheit bietet, den Zahnersatz leicht herauszunehmen, neu zu positionieren und zu reinigen.

Herausnehmbarer Zahnersatz auf natürlichen Zähnen (teilweise) oder vollständig

Ein herausnehmbarer Zahnersatz ist eine aus mehreren künstlichen Zähnen zusammengesetzte Struktur, die als Ersatz für fehlende Zähne angefertigt wird. Sie werden mit einem speziellem Kleber oder Metallklammern am Zahnfleisch befestigt. Dadurch kann der Patient sie jederzeit wieder entfernen.

Festsitzender Zahnersatz auf Implantaten oder für die sofortige Belastung

Zunächst implantieren wir sechs Stücke (Implantate) aus biokompatiblem Titan in den Knochen, die den Zahnersatz halten und die Kraft beim Kauen angemessen verteilen. Auf diesen Verankerungen wird der Zahnersatz befestigt, der aus Metall und Komposit (Acryl) oder Zirkonium hergestellt werden kann.

Diese Lösung bietet sich vor allem dann an, wenn alle Zähne fehlen, sobald der hybride Zahnersatz auf die Zahnimplantate (die zuvor chirurgisch in den Knochen eingesetzt wurden) geschraubt wird. Mit diesen Schrauben kann die gesamte Struktur fixiert und der Raum zwischen dem Zahnersatz und den Implantaten abgedichtet werden. Dadurch erhält der Patient neue feste Zähne.

Auf diese Weise können Sie Ihr Gebiss wieder vollständig in Anspruch nehmen: die Kaufunktion, die Ästhetik und natürlich das Lächeln.

Parodontologie

Die Parodontologie befasst sich mit der Behandlung von Parodontalerkrankungen wie Parodontitis und Zahnfleischentzündung. Diese Pathologien, welche die Hauptursache für Zahnverlust im Erwachsenenalter sind, betreffen mehr als die Hälfte der Bevölkerung über 35 Jahre.

Zahnfleischentzündung und Parodontitis betreffen das Gewebe, das unsere Zähne stützt, d.h. das Zahnfleisch, und werden hauptsächlich durch Bakterien verursacht. Abhängig vom Fortschreiten der Krankheit werden Zahnfleischentzündung und Parodontitis unterschiedlich behandelt.

 

Zahnfleischentzündung

Die Infektion betrifft nur das Zahnfleisch, das anschwillt, sich rötet und zu bluten beginnt. Dieser Prozess ist reversibel, wenn er frühzeitig erkannt wird.

Parodontitis

Wenn die Zahnfleischentzündung nicht rechtzeitig behandelt wird, befällt die Infektion nicht nur das Zahnfleisch, sondern dringt auch unter das Zahnfleisch vor, bildet Parodontaltaschen und greift die Wurzel und den Knochen, welche die Zähne halten, an und verursacht sogar ihren Verlust. Parodontitis ist irreversibel und kann sich negativ auf bestimmte Aspekte der allgemeinen Gesundheit auswirken.

Als Hauptursache für diese Erkrankungen wird die Ansammlung von Bakterien zwischen Zahnfleisch und Zähnen gesehen. Es ist wichtig zu beachten, dass Essensreste, wenn sie nicht entfernt werden, bakterieller Zahnbelag werden. Mit der Zeit verwandelt sich dieser Belag in Zahnstein, der sogar unter das Zahnfleisch gelangen kann. Ist es so weit gekommen, kann nur ein Zahnarzt den Zahnstein entfernen. Daher ist es notwendig, korrekte Mundgewohnheiten zu haben, die richtigen Techniken beim Putzen anzuwenden und sich alle 6 Monate beim Zahnarzt einer Zahnhygiene zu unterziehen.

Parodontalerkrankungen verursachen in der Regel keine Schmerzen. Gerötetes, geschwollenes oder blutendes Zahnfleisch kann eines der ersten Warnzeichen sein. Sobald Mundgeruch oder das Gefühl „lockerer“ Zähne auftritt, kann das ein ernsthafter Hinweis auf die Krankheit sein.

Es gibt verschiedene Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Entwicklung dieser Krankheit. Dazu gehören unter anderem:

  • Tabakkonsum (bei Rauchern besteht ein erhöhtes Risiko von Knochenverlust, vertieften Parodontaltaschen und einer Rückbildung vom Zahnfleisch),
  • Hormonelle Veränderungen bei Frauen (können zu Veränderungen am Zahnfleisch führen, das empfindlicher wird),
  • Diabetes (Personen mit Diabetes haben ein höheres Risiko für Infektionen, einschließlich Parodontitis. Bei Personen mit Parodontitis kann es zu einer Insulinresistenz kommen),
  • Stress (in diesem Fall steht dem Körper weniger Energie zur Bekämpfung von Infektionen zur Verfügung),
  • Medikamente (einige Medikamente, wie z.B. Antidepressiva, können die Mundgesundheit beeinträchtigen, weil sie die Produktion von Speichel verringern, der ein natürliches Desinfektionsmittel darstellt).

ZAHNKLINIK IDS

Dr. Davide Carta

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